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Wünschen Sie eine Route die im Wesentlichen einer oder mehreren bestimmten Themenrouten folgt, so können Sie diese hier auswählen. Wird keine Themenroute ausgewählt oder die Auswahl zurückgesetzt, werden alle Themenrouten gleichermaßen bevorzugt.
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Der Radroutenplaner berechnet standardmäßig Routen, die ein definiertes Radnetz (bestehend u.a. aus Themenrouten, beschilderten Radrouten, nicht beschilderten Routenempfehlungen etc.) bevorzugen. So wird sichergestellt, dass der Radfahrer auf radtauglichen Verbindungen geführt wird und nicht etwa auf stark befahrenen Straßen.
Wenn Sie „kürzeste Route über alle Straßen und Wege“ wählen, so werden Sie auf der schnellsten Verbindung unter Berücksichtigung aller Straßen und Wege, ungeachtet ihrer Fahrradtauglichkeit geroutet. Dabei kann es vorkommen, dass Sie aufgrund fehlender Daten auf Strecken geführt werden, deren Befahrbarkeit mit dem Fahrrad nicht empfehlenswert ist (z.B. schlechte Wegoberfläche, hohe Verkehrsbelastung) oder sogar verboten ist (z.B. nicht freigegebene Einbahnstraßen).
Diese Funktion ist daher nur in Einzelfällen zu verwenden, besondere Vorsicht ist geboten! Verkehrsregeln und örtliche Beschilderungen sind unbedingt zu beachten!
Mit der Option "D-Routen berücksichtigen" werden Ihre Radrouten auf dem Netz der D-Routen berechnet. Aufgrund der großen Netzmaschen dieses Netzes eignet sich diese Option vor allem für lange Radtouren.
Für kürzere Radrouten empfehlen wir die Option "Fahrradnetz bevorzugen".
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Die Sommer- und Herbstmonate sind nicht nur beliebte Jahreszeiten in der Radsaison, sondern markieren auch einen entscheidenden Zeitpunkt in der Landwirtschaftssaison. Auf Feld- und Wirtschaftswegen sind daher nun verstärkt die Landwirtinnen und Landwirte mit Ihren Maschinen unterwegs. Für Radfahrende ist daher bei Begegnungen mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen Vorsicht geboten. Getreu dem Motto: Rücksicht macht Wege breit!