Ausgangsort ist Nidda, eine der größten Vogelsberg-Städte und Haltepunkt des Vulkansexpresses. Über die früheren Braunkohle-Abbaugebiete, die heute auch als Wetterauer Seenplatte bezeichnet werden, geht es immer westwärts. Unterwegs öffnet sich die weite Wetterau mit Ausblicken auf den Hochtaunus, den Gießener Dünsberg und - wenn man zurückschaut - auf den Hoherodskopf. Bei guter Sicht sieht man im Süden die Schornstein-Fahnen der Industrie bei Hanau. In Bad Nauheim führt der Weg am Goldstein-Wäldchen vorbei.
nahezu ausschließlich auf gut befestigten (Rad-)Wegen, ohne nennenswerte Steigungen