Jedes gängige Smartphone macht hochauflösende Fotos, die jegliche Speicherplatzbegrenzung sprengen. Damit Nutzer ihre Handy-Fotos vor dem Hochladen nicht umständlich umwandeln müssen, wird es zukünftig keine Größenbegrenzung beim Foto-Upload mehr geben.
Angepasst wird auch die öffentliche Darstellung der Meldungen. Kommunen können zukünftig individuell entscheiden, welche Inhalte einer Meldung auf der öffentlichen Seite der Meldeplattform veröffentlicht werden.
Diese und weitere Neuerungen erwarten Sie im Frühjahr 2020. Und natürlich freuen wir uns über weitere Vorschläge von Ihnen an meldeplattform@ivm-rheinmain.de
Wir feiern die Eröffnung des ersten Radschnellwegs in Hessen mit! Besuchen Sie unseren Stand beim Event “Radschnellweg live” am 23. Juni 2019 in Egelsbach, Schillerstraße. Wir erzählen Ihnen gerne etwas über unsere Infodienste www.radroutenplaner-hessen.de und www.meldeplattform-radverkehr.de. Für radelnde Schüler und solche, die es werden wollen: www.schuelerradrouten.de
Das Start-Event „Radschnellweg live“ ist ein Projekt des Regionalparks Rhein Main in Kooperation mit dem Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen sowie den beteiligten Kommunen, der Hochschule Darmstadt und hr-Info. Alle Informationen rund um den Aktionstagfinden Sie auf der Seite des Regionalparks RheinMain.
Zeigen Sie, wie viel Fahrrad in Ihrer Kommune steckt.
Vom 1. Mai bis 30. September 2019 heißt es wieder, in die Pedale treten – das STADTRADELN des Klima-Bündnis geht in eine neue Runde. Mitmachen können alle Landkreise, Städte und Gemeinden: Wählen Sie einfach einen 21-tägigen Aktionszeitraum aus, schließen Sie sich in Teams zusammen und zeigen Sie gemeinsam mit Ihren Bürgerinnen und Bürgern, wie selbstverständlich in Ihrer Kommune fahrradgefahren wird.
Die Teilnahme ist gratis
Auch in diesem Jahr übernimmt das Land Hessen die Teilnahmegebühren für alle hessischen Landkreise, Städte und Gemeinden. Nutzen Sie die Chance und melden Sie Ihre Kommune ganz einfach für das STADTRADELN 2019 an.
Erfolge gemeinsam feiern
Nach Ende des dreiwöchigen Aktionszeitraums prämieren Sie die radaktivsten Teams, gerne auch im Rahmen einer Abschlussveranstaltung. Zur Durchführung stellt Ihnen die AGNH eine Vielfalt an Marketing- und Öffentlichkeitsarbeits-Materialien zur Verfügung.
Koordinatorentreffen mit ivm GmbH, Klima-Bündnis und dem Hessischen Verkehrsministerium
Für alle Interessierten sowie für die STADTRADELN- und SCHULRADELN-Koordinatorinnen und Koordinatoren wird ein Koordinatorentreffen am 29. April 2019 angeboten, um die Möglichkeiten einer effektiven und erfolgreichen Wettbewerbsumsetzung in Ihrer Kommune gemeinsam zu planen und Angebote der ivm GmbH, des Klima-Bündnis und des Landes Hessen zu diskutieren. Klicken Sie hier für Informationen und Anmeldung.
In diesem Flyer finden Sie alle weiteren Informationen zum STADTRADELN, inklusive nützlicher Tipps und einer Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Ob Flyer, Give-Aways oder Tipps und Ideen: Die AGNH bietet ihren Mitgliedern einen vielfältigen Service rund um die Öffentlichkeitsarbeit. Informieren Sie sich auf der AGNH-Website über das Angebot!
Am 10. April 2019 findet der 4. Nahmobilitätskongress im House of Logistics and Mobility (HOLM) Frankfurt statt, der durch die Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen veranstaltet wird. Die ivm stellt die Meldeplattform Radverkehr ebenso wie den Radroutenplaner Hessen vor. Wir würden uns freuen, Sie an unserem Stand für einen persönlichen Austausch begrüßen zu dürfen. Viele weitere Themen aus dem Verkehrs- und Mobilitätsmanagment der Region warten auf Sie.
Alle Informationen rund um Programm, Vortragende und Anmeldung finden Sie unter www.nahmobil-hessen.de
In immer mehr Kommunen gewinnt die Bürgerinformation zunehmend an Bedeutung. In der neuen Meldeplattform können Meldungen daher auch öffentlich dargestellt werden.
In der Detailansicht jeder Meldung kann mit der Auswahl “Zur öffentlichen Darstellung freigegeben” die Darstellung dieser Meldung auf der öffentlichen Seite der Meldeplattform gesteuert werden. Wird die Meldung freigegeben, ist diese für die Melderinnen und Melder bei der Verortung einer neuen Meldung im Kartenfenster sichtbar.
Bei vielen Terminen mit Bürgerinnen und Bürgern vor Ort bekommen wir viel Lob für die Meldeplattform Radverkehr und sehen großes Interesse daran. Viele allerdings hören von diesem Angebot zum ersten Mal. Wir möchten daher die Meldeplattform zukünftig stärker bewerben, denn aus Sicht vieler Bürgerinnen und Bürger gehört die digitale Erreichbarkeit der kommunalen Verwaltung zum Mindeststandard. Und darüber hinaus hilft die Meldeplattform bei der Bündelung der sehr unterschiedlichen elektronischen und analogen Meldewege.
Sie können uns dabei helfen, die Meldeplattform bekannt(er) zu machen:
Informieren Sie die für Ihren Webauftritt Verantwortlichen, dass Ihre Kommune an der Meldeplattform Radverkehr teilnimmt.
Verweisen Sie auf Ihrer kommunalen Webseite auf die Meldeplattform. Ein passendes Logo finden Sie hier.
Gerne stellen wir Ihnen auch kostenfrei Flyer zur Auslage zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns über dieses Bestellformular oder senden Sie uns eine Email an info@ivm-rheinmain.de.
Bitte leiten Sie diese Information an die für Webauftritt oder Öffentlichkeitsarbeit Zuständigen weiter. Vielen Dank.
Oft wenden sich Melderinnen und Melder an die ivm, um sich über den aktuellen Bearbeitungsstand ihrer Eingabe zu informieren. Wir können diese Anfragen leider nicht beantworten und müssen anhand der Meldungsnummer recherchieren, welche Kommune für die Bearbeitung zuständig ist. Erst dann können wir die Anfrage weiterleiten.
Für die Meldenden ist es zudem unbefriedigend, wenn sie/er als Kontaktadresse nur die allgemeine Emailadresse der Meldeplattform erhält. Aus Sicht der Meldenden wäre es schön, wenn die Eingangsbestätigung eine Antwortadresse der zuständigen Kommune enthält, an die sie/er sich bei Rückfragen wenden kann.
Daher unsere Bitte: Passen Sie die in der Meldeplattform hinterlegte Eingangsbestätigung an und tragen Sie hier eine Ihrer Kommune zugehörige Emailadresse ein.
Extern Verantwortliche sind für die Bearbeitung der Meldung zuständig, besitzen aber keinen Zugang zur Meldeplattform. Ihnen kann die Meldung zugeordnet werden und sie können per Email über die Meldung informiert werden. Bislang erfolgte die Auswahl des extern Verantwortlichen und das Versenden der Email in einem Schritt. Wurde ein extern Verantwortlicher ausgewählt, wurde gleich der Email-Client geöffnet. Ein extern Verantwortlicher konnte nur gespeichert werden, wenn die Email an ihn versandt wurde. Das wurde mit der aktuellen Version geändert. Sie können nun erst den Verantwortlichen festlegen und speichern und in einem späteren Schritt die Email z. B. mit Arbeitsanweisungen, der PDF-Darstellung der Meldung oder einer Regelung zur Kommunikation mit dem Melder verschicken.
In den Meldungsdetails wurden die Einträge für ‘beantwortet’ und ‘weitergeleitet’ um die Auswahl ‘telefonisch’ und ‘schriftlich’ ergänzt. So können Sie dokumentieren, wie mit der Meldung verfahren wurde. Die Einträge können jederzeit manuell angepasst werden. Werden Meldungen an einen extern Verantwortlichen weitergeleitet, wird der Eintrag unter ‘weitergeleitet’ automatisch auf ‘schriftlich’ gesetzt. Auch wenn die Meldung über die Meldeplattform per Email weitergeleitet wurde, wird der Eintrag auf ‘schriftlich’ gesetzt. Die Einträge werden mit ‘T’ für telefonisch und ‘S’ für schriftlich in der Meldungsliste dargestellt.
Sie sehen sich eine Meldung in der Detailansicht an und stellen fest, dass Sie diese erstmal zurückstellen möchten? Bislang wurde mit dem Schließen der Meldung, auch wenn Sie nichts verändert hatten, der Status der Meldung auf „in Bearbeitung“ gesetzt. Und das, obwohl die Meldung noch gar nicht in Bearbeitung war. Daher wurde mit dem letzten Update der Status „gelesen“ eingeführt: Wird nun eine neue Meldung geöffnet aber nicht verändert und anschließend wieder geschlossen, wechselt der Status jetzt von „offen“ auf „ gelesen“.
Es kommt vor, dass eine Meldung vom Melder nicht richtig positioniert wurde. Um zu verhindern, dass die für die Behebung zuständige Stelle an einen falschen Ort geschickt wird, kann die Lage der Meldung angepasst werden. Dafür gehen Sie wie folgt vor:
Schritt 1: Rufen Sie die Detailansicht der Meldung auf.
Variante 1: Klicken Sie unter „Lagebeschreibung der Meldung“ auf das Symbol
Anschließend klicken Sie in der Karte auf die Stelle, an der die Meldung platziert werden soll.
Variante 2: Tippen Sie die gewünschte Adresse in die Adresszeile ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Vorschlagsliste aus.
Schritt 2:
Klicken Sie auf „Speichern“, um die
Änderungen zu sichern.
Neue Filtermöglichkeit durch Synchronisierung Sicherlich haben Sie schon festgestellt, dass im Bearbeiterbereich der Meldeplattform nun die Meldungen parallel in einer Karte und in einer Liste angezeigt werden. Standardmäßig richtet sich die Aufzählung der Meldungen in der Liste nach dem jeweils ausgewählten Kartenausschnitt. Wird der Kartenausschnitt verändert, ändert sich automatisch auch die Darstellung in der Liste. Durch diese synchrone Darstellung von Liste und Karte kann gezielt nach Meldungen in einem Stadtteil oder auch an einer Kreuzung gefiltert werden.
Wenn Sie alle Meldungen Ihrer Kommune, unabhängig vom Kartenausschnitt, sehen möchten, klicken Sie auf dieses Symbol.
Tipp: Die letzte Einstellung hinsichtlich der Darstellung (alle Meldungen anzeigen bzw. Meldungen an den Kartenausschnitt anpassen) wird gespeichert und ist beim nächsten Aufruf der Meldeplattform voreingestellt.
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