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300 Kommunen in Hessen nutzen nun die Meldeplattform Radverkehr

Die Meldeplattform Radverkehr unterstützt bereits seit 15 Jahren Kommunen bei der Instandhaltung der Radinfrastruktur. Seit diesem Jahr nehmen nun bereits 300 Städte und Gemeinden an der Meldeplattform Radverkehr teil. Somit wurde ein wichtiger Schritt in der Radverkehrsförderung in Hessen erreicht.

Quelle: ivm GmbH

Die Meldeplattform Radverkehr wird mit Förderung des Landes Hessen von der ivm betrieben und unterstützt Kommunen bei der Instandhaltung von Radwegen. Bürgerinnen und Bürger können über die Plattform Mängel in wenigen Schritten übermitteln. Benötigt werden lediglich Angaben zum Ort, der Art der Beeinträchtigung und zum Absender. Zur besseren Veranschaulichung besteht zudem die Möglichkeit, auch Bilder von Mängeln über die für Smartphones optimierte Webseite hochzuladen.

Das Erreichen des Meilensteins von 300 teilnehmenden Kommunen an der Meldeplattform Radverkehr setzt ein wichtiges Zeichen für die Radverkehrsförderung in Hessen und verdeutlicht, dass das etablierte Tool ein echtes Erfolgsmodell ist.

 

Die Meldeplattform aktiv nutzen

Die Meldeplattform Radverkehr kann von Kommunen aktiv im Rahmen der Radverkehrsförderung genutzt werden. Einfach das Logo der Meldeplattform Radverkehr auf der kommunalen Webseite platzieren und so auf die Meldeplattform verlinken.

Die Teilnahme an der Meldeplattform Radverkehr ist für alle hessischen Kommunen kostenfrei.

Die ivm unterstützt und berät bei der Einführung und der Nutzung. Bei Interesse senden Sie uns gerne eine Email.

Alle Informationen finden Sie auf der Webseite der Meldeplattform Radverkehr.

Jetzt neu auf Instagram: FahrRad_HessenRheinMain

Der neue Instagram-Kanal „FahrRad_HessenRheinMain“ der ivm informiert ab sofort über die Mobilitätsdienste Radroutenplaner Hessen, Schulradroutenplaner und Meldeplattform Radverkehr. Darüber hinaus wird auf dem Account über Events und Veranstaltungen rund um das Thema Fahrradfahren sowie Tipps und Trends im Bereich Fahrrad-Lifestyle berichtet. Folgen Sie dem Account, um nichts mehr zu verpassen!

Was Sie auf unserem Instagram-Account erwartet:

Unsere Mobilitätsdienste

Erfahren Sie mehr über die Funktionalitäten und Neuerungen in unseren Mobilitätsdiensten Radroutenplaner Hessen, Meldeplattform Radverkehr und Schulradroutenplaner.

Unsere Touren-Tipps

Erleben Sie vielfältigen Möglichkeiten des Radfahrens in Hessen, die wir Ihnen in der Rubrik „Radroute der Woche“ näherbringen. Unter den präsentierten Routen finden sowohl ambitionierte Hobbysportler als auch Radfahrende, die es eher gemütlich angehen möchten, passende Vorschläge dabei.

Events und Veranstaltungen

Verpassen Sie keine Events und Veranstaltungen mehr rund um das Thema Radfahren in Hessen und der Region Rhein-Main.

Fahrrad-Lifestyle

Entdecken Sie die positiven Aspekte des Radfahrens und erfahren Sie, wie Sie dieses Verkehrsmittel mithilfe unserer Tools optimal in Ihren Alltag oder Ihre Freizeit integrieren können.

 

Wir laden Sie herzlich ein, unserem Kanal Fahrrad_RheinMain zu folgen und mit uns gemeinsam kreative Projekte auf Instagram zu starten.

 

Mobile Anwendung zur Meldeplattform Radverkehr erfolgreich gestartet!

Seit einem halben Jahr steht die Meldeplattform Radverkehr allen Radfahrenden in Hessen als mobile Anwendung zur Verfügung. Eine erste Auswertung der Meldedaten hat nun gezeigt, dass die Reichweite der Meldeplattform seitdem deutlich gesteigert werden konnte.

ivm GmbH

Die Meldeplattform Radverkehr ist seit dem 6. Dezember 2022 unter meldeplattform-radverkehr.de im überarbeiteten Layout mit neuen Funktionalitäten aufrufbar. Wichtigste Änderung gegenüber der Vorversion: Meldungen können nun auch einfach in drei Schritten von unterwegs aufgegeben werden. Weitere Informationen zur Einführung finden Sie in unserem Blog.

Mit Start der mobilen Anwendung hat sich sowohl die Nutzung als auch die Anzahl der teilnehmenden Städte und Gemeinden auf 280 erhöht. Damit bieten 67 % aller hessischen Kommunen diesen Service für ihre Bürger*innen an. Weitere Kommunen planen die Einführung der Meldeplattform Radverkehr.

Auch die Zahl der Meldungen ist deutlich angestiegen. Dies zeigt, dass das Angebot bei den Radfahrenden ankommt und die Kommunen so einfach wichtige Hinweise zur Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur erhalten. Von Januar bis März 2023 wurden mehr als 800 Meldungen über die Meldeplattform eingegeben. Das sind mehr als doppelt so viele wie im Vorjahreszeitraum. Diese Veränderung geht mit einem steigenden Bekanntheitsgrad der Meldeplattform durch die landesweite Berichterstattung im Dezember (u. a. auf hessenschau.de) sowie gezielter Printwerbung im ersten Quartal dieses Jahres einher.

Die Meldeplattform Radverkehr kann von den Kommunen aktiv im Rahmen der Radverkehrsförderung genutzt werden. Mit einem einfachen Hinweis auf der kommunalen Webseite oder im Rahmen von Radverkehrsevents.

Die Teilnahme an der Meldeplattform Radverkehr ist für alle hessischen Kommunen kostenfrei.

Die ivm unterstützt und berät bei der Einführung und der Nutzung. Auch schicken wir gerne jederzeit auf Nachfrage Flyer und Postkarten zur Meldeplattform, die Sie in Ihrer Kommune auslegen und verteilen können, um sie zu bewerben. Bei Interesse kontaktieren Sie gerne unser Meldeplattformteam und senden uns eine E-Mail.

Meldeplattform Radverkehr jetzt auch mobil verfügbar

In drei Schritten eine Meldung zu Mängeln, Schäden und Verbesserungsvorschlägen an der Radinfrastruktur an die Kommune senden – das geht ab sofort mit der mobilen Anwendung zur Meldeplattform Radverkehr. Stelle auf der Karte verorten, Beschreibung hinzufügen, Foto hochladen, Absenderangaben ergänzen und absenden. Die Meldung landet direkt bei der zuständigen Kommune. 

 

Die mobile Anwendung vereinfacht für Radfahrer*innen die Meldungseingabe. Neben einem neuen, angepassten Layout stehen auch neue Funktionalitäten zur Verfügung. Die mobile Anwendung ist ohne Installation einer APP unter www.meldeplattform-radverkehr.de nutzbar.

Radfahrerinnen und Radfahrer können Mängel an Radwegen künftig so noch einfacher der jeweiligen Kommune mitteilen: Die Online-Meldeplattform Radverkehr ist gründlich überholt worden, so dass sie sich besser bedienen lässt und neue Funktionen bietet.

Verbesserungsvorschläge in weniger als einer Minute übermitteln

Mit der Meldeplattform Radverkehr unterstützt das Land Hessen in enger Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für integriertes Verkehrsmanagement Region Frankfurt RheinMain (ivm) Kommunen bei der Instandhaltung von Fuß- und Radwegen. Nutzerinnen und Nutzer können über die Plattform Verbesserungsvorschläge in weniger als einer Minute übermitteln. Benötigt werden lediglich Angaben zum Ort, der Art der Beeinträchtigung und zum Absender. Die neue Webseite ist für Smartphones optimiert und erlaubt auch das Hochladen von Fotos. Die Installation einer APP ist nicht erforderlich.

 

Einfache Meldungsbearbeitung durch die zuständige Stelle 

Die Meldeplattform Radverkehr schlägt die Brücke zwischen Radfahrenden und Verwaltung. Bürgerinnen und Bürger können Schäden an Radwegen einfach und schnell erfassen – und das Wichtigste: Die Meldung landet direkt an der richtigen Stelle. Das erleichtert auch den Kommunen die Instandhaltung der Radwegeinfrastruktur, denn sie können nur die Schäden beheben, die sie kennen. Die Bearbeitung der Meldungen wird ebenfalls durch die Meldeplattform unterstützt. Alle teilnehmenden Kommunen können über das System der Meldeplattform alle Sie betreffenden Meldungen einsehen, weiterleiten und den Bearbeitungsstatus einsehen und bearbeiten. Damit ist die Meldeplattform ein wertvolles Instrument für bessere Radwege in Hessen.

Tausende von Mängeln bereits beseitigt

Häufig sind es gerade die kleinen Mängel, die Radelnden ihre Fahrt verleiden – eine fehlende Bordsteinabsenkung, eine Lücke in der Wegweisung. Mit dem Mängelmelder Radverkehr leisten die Radfahrenden somit selbst einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung ihrer täglichen Wege. Die Meldeplattform Radverkehr wird seit 2010 durch die ivm betrieben. Bereits im Jahr des Launches wurde die Meldeplattform mit dem Deutschen Fahrradpreis ausgezeichnet. Hessenweit nehmen mittlerweile 269 Kommunen aktiv an der Meldeplattform teil, was rund 64 % aller hessischen Kommunen entspricht. In 2022 sind mehr als 1.800 Meldungen und Verbesserungsvorschläge in allen Kommunen Hessens eingegangen.

Die Meldeplattform aktiv nutzen

Die Meldeplattform Radverkehr kann von den Kommunen aktiv im Rahmen der Radverkehrsförderung genutzt werden. Mit einem einfachen Hinweis auf der kommunalen Webseite oder im Rahmen von Radverkehrsevents.

Die Teilnahme an der Meldeplattform Radverkehr ist für alle hessischen Kommunen kostenfrei.

Die ivm unterstützt und berät bei der Einführung und der Nutzung. Bei Interesse senden Sie uns gerne eine Email.

Den neuen Radschnellweg erfahren

Nach dem erfolgreichen Start des ersten Teilabschnitts des Radschnellweges Darmstadt – Frankfurt wurde in diesem Jahr fleißig weitergebaut. Seit Juni ist es soweit und auf einem weiteren Teilabschnitt ist die Fahrt – ohne Halt – für alle Radler möglich. An die bereits bestehende Strecke von Egelsbach bis Erzhausen wurde der zweite Teilabschnitt Richtung Süden erfolgreich angeschlossen und ist nun bis zum Bahnhof-Wixhausen befahrbar.

Am Sonntag, den 18. Oktober wird beim Event „Radschnellweg live“ ein buntes und informatives Programm auf der gesamten Strecke vom Bahnhof in Darmstadt-Wixhausen bis Egelsbach geboten. Ab 11 Uhr laden die Veranstalter dort zum informativen Bühnenprogramm mit Talkgästen und Musik ein. Zahlreiche Stände zum Informieren und aktiven Ausprobieren mit Fahrrad, E-Bike oder Pedelec ermöglichen ein Erfahren des Radschnellweges über die bisher fertiggestellte Strecke von 3,7 Kilometer. Die gesamte Route ist bereits beschildert.

Nach Abschluss der gesamten Baumaßnahmen, geplant bis 2023, wird die Strecke von Darmstadt bis Frankfurt über 35 Kilometer führen. Die neue Routenkarte mit dem markierten Verlauf des Radschnellweges wird am 18.Oktober bei der Veranstaltung kostenfrei ausgegeben.

„Am 18. Oktober möchten wir den bisher fertiggestellten Abschnitt der Öffentlichkeit näherbringen. Entlang der Strecke zwischen Bahnhof Wixhhausen und Egelsbach gibt es viele Informationen zu Gegenwart und Zukunft der Radschnellverbindung“ erklärt Manfred Ockel, Geschäftsführer Regionalpark Südwest GmbH.

Die Veranstaltung am Sonntag, den 18. Oktober findet unter Berücksichtigung der allgemeine Hygieneregeln statt. Besonderen Maßnahmen aufgrund der COVID-19-Pandemie sind getroffen. Die Veranstalter bitten die Besucher, Mundnasenbedeckungen dabei zu haben und in den gekennzeichneten Bereichen zu tragen. Der Besuch der Veranstaltung ist nur ohne Krankheitssymptomatik erlaubt.

Das Start-Event „Radschnellweg live“ ist ein Projekt des Regionalparks Rhein Main in Kooperation mit dem Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen sowie den beteiligten Kommunen, der Hochschule Darmstadt und hr iNFO.

 

Meldeplattform trifft STADTRADELN

Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen (HMWEVW) übernimmt auch in diesem Jahr für alle Landkreise, Städte und Gemeinden in Hessen die Gebühren für die Teilnahme am STADTRADELN als Unterstützung der Kommunen zur Stärkung der Nahmobilität. Zudem stellt das HMWEVW zusammen mit dem Klima-Bündnis allen hessischen Kommunen nutzergenerierte Verkehrsmengendaten der STADTRADELN-App im Rahmen des Forschungsprojektes MOVEBIS zur Verfügung. Die Maßnahme ist Teil des Integrierten Klimaschutzprogramms des Landes Hessen.

Erstmalig in diesem Jahr können Kommunen, die am STADTRADELN teilnehmen und bereits die Meldeplattform Radverkehr nutzen, die über RADar! im STADTRADELN-Aktionszeitraum gemeldeten Mängel an die Meldeplattform übertragen. Meldungen können in der Meldeplattform gemeinsam mit bereits vorhandenen Meldungen bearbeitet und beantwortet werden. Die eingespielten Prozesse auch für die während des STADTRADELN eingehenden Meldungen können genutzt werden. Die Meldeplattform Radverkehr wird so zur zentralen Bearbeitungsplattform aller Meldungen.

Ob und in welcher Form Meldungen von RADar! an die Meldeplattform übertragen werden, kann eine Kommune mit der Anmeldung beim STADTRADELN entscheiden. Werden die in RADar! eingehenden Meldungen an die Meldeplattform übermittelt, können diese in der Meldeplattform entweder vollständige bearbeitet oder alternativ nur angezeigt aber nicht verändert werden.

Sie möchten dieses Angebot nutzen und mehr erfahren? Gerne helfen wir Ihnen weiter:

Für Informationen und Fragen zur Meldeplattform Radverkehr:
E-Mail: meldeplattform@ivm-rheinmain.de
Telefon: +49 (0) 69 / 66 07 59 – 0

Für Informationen und Fragen zu RADar! und zum STADTRADELN:
E-Mail: info@radar-online.net
www.radar-online.net/kontakt

Meldungsmanagement wird verbessert

Jedes gängige Smartphone macht hochauflösende  Fotos, die jegliche Speicherplatzbegrenzung sprengen. Damit Nutzer ihre Handy-Fotos vor dem Hochladen nicht umständlich umwandeln müssen, wird es zukünftig keine Größenbegrenzung beim Foto-Upload mehr geben.
Angepasst wird auch die öffentliche Darstellung der Meldungen. Kommunen können zukünftig individuell entscheiden, welche Inhalte einer Meldung auf der öffentlichen Seite der Meldeplattform veröffentlicht werden.
Diese und weitere Neuerungen erwarten Sie im Frühjahr 2020. Und natürlich freuen wir uns über weitere Vorschläge von Ihnen an meldeplattform@ivm-rheinmain.de

Jetzt zum Nahmobilitätskongress 2019 anmelden!

Am 10. April 2019 findet der 4. Nahmobilitätskongress im House of Logistics and Mobility (HOLM) Frankfurt statt, der durch die Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen veranstaltet wird. Die ivm stellt die Meldeplattform Radverkehr ebenso wie den Radroutenplaner Hessen vor. Wir würden uns freuen, Sie an unserem Stand für einen persönlichen Austausch begrüßen zu dürfen. Viele weitere Themen aus dem Verkehrs- und Mobilitätsmanagment der Region warten auf Sie.

Alle Informationen rund um Programm, Vortragende und Anmeldung finden Sie unter www.nahmobil-hessen.de

 

Meldungen veröffentlichen

In immer mehr Kommunen gewinnt die Bürgerinformation zunehmend an Bedeutung. In der neuen Meldeplattform können Meldungen daher auch öffentlich dargestellt werden. 
 
In der Detailansicht jeder Meldung kann mit der Auswahl “Zur öffentlichen Darstellung freigegeben” die Darstellung dieser Meldung auf der öffentlichen Seite der Meldeplattform gesteuert werden. Wird die Meldung freigegeben, ist diese für die Melderinnen und Melder bei der Verortung einer neuen Meldung im Kartenfenster sichtbar.   

Meldeplattform schon verlinkt?

Bei vielen Terminen mit Bürgerinnen und Bürgern vor Ort bekommen wir viel Lob für die Meldeplattform Radverkehr und sehen großes Interesse daran. Viele allerdings hören von diesem Angebot zum ersten Mal. Wir möchten daher die Meldeplattform zukünftig stärker bewerben, denn aus Sicht vieler Bürgerinnen und Bürger gehört die digitale Erreichbarkeit der kommunalen Verwaltung zum Mindeststandard. Und darüber hinaus hilft die Meldeplattform bei der Bündelung der sehr unterschiedlichen elektronischen und analogen Meldewege.

Sie können uns dabei helfen, die Meldeplattform bekannt(er) zu machen:

Informieren Sie die für Ihren Webauftritt Verantwortlichen, dass Ihre Kommune an der Meldeplattform Radverkehr teilnimmt.

Verweisen Sie auf Ihrer kommunalen Webseite auf die Meldeplattform. Ein passendes Logo finden Sie hier.

Gerne stellen wir Ihnen auch kostenfrei Flyer zur Auslage zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns über dieses Bestellformular oder senden Sie uns eine Email an info@ivm-rheinmain.de.  
 
Bitte leiten Sie diese Information an die für Webauftritt oder Öffentlichkeitsarbeit Zuständigen weiter. Vielen Dank.

Eingangsbestätigung – richtig antworten

Oft wenden sich Melderinnen und Melder an die ivm, um sich über den aktuellen Bearbeitungsstand ihrer Eingabe zu informieren. Wir können diese Anfragen leider nicht beantworten und müssen anhand der Meldungsnummer recherchieren, welche Kommune für die Bearbeitung zuständig ist. Erst dann können wir die Anfrage weiterleiten.

Für die Meldenden ist es zudem unbefriedigend, wenn sie/er als Kontaktadresse nur die allgemeine Emailadresse der Meldeplattform erhält. Aus Sicht der Meldenden wäre es schön, wenn die Eingangsbestätigung  eine Antwortadresse der zuständigen Kommune enthält, an die sie/er sich bei Rückfragen wenden kann.

Daher unsere Bitte: Passen Sie die in der Meldeplattform hinterlegte Eingangsbestätigung an und tragen Sie hier eine Ihrer Kommune zugehörige Emailadresse ein. 

Hier erfahren Sie im Detail, wie Sie die Eingangsbestätigung anpassen

Extern Verantwortliche: Meldung zuordnen – Email versenden

Extern Verantwortliche sind für die Bearbeitung der Meldung zuständig, besitzen aber keinen Zugang zur Meldeplattform. Ihnen kann die Meldung zugeordnet werden und sie können per Email über die Meldung informiert werden.
Bislang erfolgte die Auswahl des extern Verantwortlichen und das Versenden der Email in einem Schritt. Wurde ein extern Verantwortlicher ausgewählt, wurde gleich der Email-Client geöffnet. Ein extern Verantwortlicher konnte nur gespeichert werden, wenn die Email an ihn versandt wurde.
Das wurde mit der aktuellen Version geändert. Sie können nun erst den Verantwortlichen festlegen und speichern und in einem späteren Schritt die Email z. B. mit Arbeitsanweisungen, der PDF-Darstellung der Meldung oder einer Regelung zur Kommunikation mit dem Melder verschicken.

Neue Meldungsdetails: beantwortet/weitergeleitet – telefonisch/schriftlich

In den Meldungsdetails wurden die Einträge für ‘beantwortet’ und ‘weitergeleitet’ um die Auswahl ‘telefonisch’ und ‘schriftlich’ ergänzt. So können Sie dokumentieren, wie mit der Meldung verfahren wurde. Die Einträge können jederzeit manuell angepasst werden.
Werden Meldungen an einen extern Verantwortlichen weitergeleitet, wird der Eintrag unter ‘weitergeleitet’ automatisch auf ‘schriftlich’ gesetzt. Auch wenn die Meldung über die Meldeplattform per Email weitergeleitet wurde, wird der Eintrag auf ‘schriftlich’ gesetzt.
Die Einträge werden mit ‘T’ für telefonisch und ‘S’ für schriftlich in der Meldungsliste dargestellt.

Meldungsmanagement verbessert: Status „gelesen“

Sie sehen sich eine Meldung in der Detailansicht an und stellen fest, dass Sie diese erstmal zurückstellen möchten? Bislang wurde mit dem Schließen der Meldung, auch wenn Sie nichts verändert hatten, der Status der Meldung auf „in Bearbeitung“ gesetzt. Und das, obwohl die Meldung noch gar nicht in Bearbeitung war. Daher wurde mit dem letzten Update der Status „gelesen“ eingeführt: Wird nun eine neue Meldung geöffnet aber nicht verändert und anschließend wieder geschlossen, wechselt der Status jetzt von „offen“ auf „ gelesen“.

Lage der Meldung verändern

Wenn Meldungen falsch verortet sind…

Es kommt vor, dass eine Meldung vom Melder nicht richtig positioniert wurde. Um zu verhindern, dass die für die Behebung zuständige Stelle an einen falschen Ort geschickt wird, kann die Lage der Meldung angepasst werden. Dafür gehen Sie wie folgt vor:

 

Schritt 1:
Rufen Sie die Detailansicht der Meldung auf.

Variante 1:
Klicken Sie unter „Lagebeschreibung der Meldung“ auf das Symbol 

Anschließend klicken Sie in der Karte auf die Stelle, an der die Meldung platziert werden soll.

Variante 2:
Tippen Sie die gewünschte Adresse in die Adresszeile ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Vorschlagsliste aus.

 

Schritt 2:
Klicken Sie auf „Speichern“, um die
Änderungen zu sichern.

 

Meldung in Liste UND Karte

Neue Filtermöglichkeit durch Synchronisierung
Sicherlich haben Sie schon festgestellt, dass im Bearbeiterbereich der Meldeplattform nun die Meldungen parallel in einer Karte und in einer Liste angezeigt werden. Standardmäßig richtet sich die Aufzählung der Meldungen in der Liste nach dem jeweils ausgewählten Kartenausschnitt. Wird der Kartenausschnitt verändert, ändert sich automatisch auch die Darstellung in der Liste. Durch diese synchrone Darstellung von Liste und Karte kann gezielt nach Meldungen in einem Stadtteil oder auch an einer Kreuzung gefiltert werden.

Wenn Sie alle Meldungen Ihrer Kommune, unabhängig vom Kartenausschnitt, sehen möchten, klicken Sie auf dieses Symbol.

Tipp: Die letzte Einstellung hinsichtlich der Darstellung (alle Meldungen anzeigen bzw. Meldungen an den Kartenausschnitt anpassen) wird gespeichert und ist beim nächsten Aufruf der Meldeplattform voreingestellt.